Einerseits macht mich das traurig. Andererseits ist das mit der Trauer, als würde ich traurig sein darum, dass ein Phänomen wie beispielsweise "die Masern" existiert.
Frei nach dem Motto "Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!" weiß ich einerseits um die Bedeutung der Umgebung und andererseits, dass sowohl sogenannte Impfung als auch Isolation Teile des Problems sind und nicht der Lösung.
Wie also geht man mit dem Phänomen "Schule" (Schooling) um, wenn es dabei weder um Impfung noch um Isolation (Impfkritik) geht?
Geselliges (Gesellschaftliches?) Deschooling ist mein Thema: Gute Nahrung für den Verstand eines reifenden Menschen.
[Gute Gedanken in den Kommentaren! Deine schon dabei?!]