Was passiert in der Schule, das so wichtig ist für die Entwicklung von Lehrern, Eltern und schliesslich Schülern?
Manche halten Schule für alternativlos. Manche für ein gescheitertes, soziales Experiment. Doch geht es dabei um die Meinungen und Vorlieben der Akteure oder geht es um gesunde Entwicklung?
Es mag noch mehr geben. Doch ist dies m. E. ein wesentlicher Ausgangspunkt, um sich weder in Details noch in Grabenkämpfen zu verlieren und die beteiligten Kinder darin zu opfern.
Ekkehard von Braunmuehl beschreibt in "Zeit fuer Kinder" gar, inwiefern Erziehung missverstanden wird und zum Schaden der Entwicklung von Kindern wird, hin zu eigenständigen Erwachsenen. (Siehe hierzu mein Beitrag zum Thema Kinderschutz[1])
Und das ist es doch, was Ziel von Bildung ist, oder?
Ich begegne leider immer wieder Menschen, die sich mit oben genannten Beobachtungen nicht beschäftigen möchten, sei es dass sie eigene Überzeugungen haben, sie es nicht interessiert oder sie schlicht noch nicht eingeladen wurden, es zu tun.
Doch wie gehen wir miteinander um, wenn es entgegengesetzte Interessen gibt? Und wie steht es dabei um den viel beschworenen Kinderschutz, wenn dieser zwischen die Fronten gerät?
Nun, meine Antwort auf diese Frage ist Rücksichtnahme in Form von friedvollem, aggressionsfreiem Nebeneinander.
Doch wie ist Deine Meinung? Hier mein Aufruf aktiv zu werden! Bitte sende mir per Kommentar oder eigenem Artikel Deine Sicht auf gute Bildung. (Neu hier?! Bitte beachte zuvor meine Begrüßung[2].)
[1] http://schuleverkloppt.weebly.com/blog/-kinderschutz-kinderfreundlichkeit
[2] http://schuleverkloppt.weebly.com/neu-hier.html